Schützen Sie Ihr Unternehmen vor Vertrauensverlust
Leider kommt es in Unternehmen immer wieder zu Fällen von Vertrauensmissbrauch durch eigene Mitarbeiter oder gar zu Betrug durch dritte Personen. Die Absicherung dieses Risikos ist der Ursprung einer Vertrauensschadenversicherung.
Über die Fälle spricht niemand gerne – schon deshalb haben Delikte aus dem Bereich Wirtschaftskriminalität eine hohe Dunkelziffer. Doch vom Betrug durch Außenstehende oder – besonders bitter – durch eigene Mitarbeiter sind viele Unternehmen betroffen. Allein bei unseren Kunden sind bereits Schäden von annähernd einer Million Euro durch die Vertrauensschadenversicherung entschädigt worden.
Häufig sind es traurige Einzelschicksale wie Sucht, gescheiterte Beziehungen oder Krankheit, aber auch die Unzufriedenheit mit dem Arbeitgeber, die einen Mitarbeiter zum Täter werden lassen. Bei betriebsfremden Tätern – Betrüger, die sich beispielsweise Ihre Ware oder Ihr Geld erschleichen wollen – ist es häufig einfacher, sich zu schützen. Über zwei dieser Fälle berichten wir hier.
In jedem Fall ist ein Schutz gefragt, der gleichermaßen effektiv wie diskret sein sollte. Versichert werden die eigenen Mitarbeiter einschließlich Geschäftsführern, Aufsichtsräten, Vorstandsmitgliedern, Praktikanten, Fremd- und Zeitarbeitskräften weltweit. Zudem sind auch von außen verursachte Vermögensschäden durch Firmenfeinde, Hacker sowie Geheimnisverrat versichert. Auch der über die Warenkreditversicherung nicht abgedeckte Identitätsbetrug kann über die Vertrauensschadenversicherung abgesichert werden.
Eine Vertrauensschadenversicherung greift beispielsweise bei folgenden Schäden durch eigene Mitarbeiter bzw. Dritte:
- Veruntreuung
- Betrug (einschließlich Computerbetrug)
- Unterschlagung
- vorsätzliche Sachbeschädigung
- Diebstahl
- Geheimnisverrat
- Rechtsverfolgungskosten